Westdeutscher Teleradiologieverbund ist FINALIST für den M&K AWARD 2017

  • Medecon
  • 13.10.2016

Die für den M&K AWARD 2017 nominierten Produkte werden in der Oktober-Ausgabe der Management & Krankenhaus vorgestellt.

Der Westdeutscher Teleradiologieverbund wurde von der Jury mit Vertretern vom bvitg, BDIA, DGKH, fbmt und dem Universitätsklinikum Heidelberg ausgewählt.

Die für den M&K AWARD 2017 nominierten Produkte werden in der Oktober-Ausgabe der Management & Krankenhaus vorgestellt, die am 18. Oktober 2016 erscheint. Alle Leser, Mitleser und Fach-Interessierte - ob Print oder Online - haben die Möglichkeit zur Stimmabgabe.

Die Abstimmung der Leser beginnt mit dem Erscheinen der Oktober-Ausgabe. Am 30.11.16 endet die offizielle Leser-Abstimmung für alle Kategorien

Wie wird gewählt?

So kann ab dem 18. Oktober 2016 für den M&K AWARD 2017 abgestimmt werden:
E-Mail: Bitte eine E-Mail mit Kategorie und dem jeweiligen Favoriten (einer pro Kategorie) an MKA@gitverlag.com mailen
Internet: Auf www.PRO-4-PRO.com/mka2017. Dort findet sich ab 18. Oktober eine Anleitung.
Stimmzettel: Im Anhang erhalten Sie den Stimmzettel (als PDF-Datei), welchen Sie gerne an Ihre Partner und Kunden weiterleiten können.
Fax: Ausgefüllten Stimmzettel (in der Oktober-Ausgabe) faxen an 06201/606-790.
Wer ist stimmberechtigt ?

Wichtig ist eine vollständige Adresse (Anschrift der Institution und/oder des Unternehmens). Privatpersonen sind nicht stimmberechtigt, die Firmenanschrift ist unbedingt erforderlich.
Mitarbeiter der teilnehmenden Unternehmen dürfen abstimmen, jedoch nicht für das Produkt des eigenen Unternehmens.
Jeder besitzt maximal vier Stimmrechte - eine Stimme pro Kategorie. Mit der Stimmabgabe nimmt jeder automatisch an der Ziehung des Leserhauptpreises - eine hochwertige Spiegelreflex-Digitalkamera - teil.

Referenzen

Einsatzgebiete der Telemedizin

Der Verbund für medizinische Telekooperationen in der Anwendung.
Bereits jetzt deckt die Bildübertragung per DICOM E-Mail eine Vielzahl von bestehenden Anwendungsszenarien ab, die auch bei anderen Teilnehmern schnell und individuell implementiert werden können.

Die Liste der Szenarien ist bei weitem nicht abgeschlossen. Viele Möglichkeiten ergeben sich ganz individuell je nach Abläufen und Strukturen der Nutzer. So bietet der Verbund für medizinische Telekooperationen beispielswiese die Grundlage, um Teleradiologie nach StrahlenschutzVerordnung (StrlSchV) abzubilden.

connectMT - Verbund für medizinische Telekooperationen