Netzwerk Aktiv Nr. 16 aus Februar 2025
- Medecon
- 14.02.2025
Es gibt ein aktualisierte Ausgabe der Netzwerk Aktiv!
Es gibt ein aktualisierte Ausgabe der Netzwerk Aktiv!
Bereits mehr als 700 Kliniken und Praxen kooperieren über connectMT. Davon rund 70 aus Hessen.
Wir planen in einer Offensive 2025 auf eine dreistellige Teilnehmerzahl in Hessen zu kommen!
Bewerben Sie sich gerne, wenn Sie
• connectMT kostenfrei testen möchten,
• eine professionelle Unterstützung bei Implementierung und Anwendung bekommen wünschen,
• den ad-hoc-Bilddatenaustausch mit den Netzwerkteilnehmern nutzen wollen,
• die Optimierung der medizinischen Versorgung anstreben!
Seien Sie einer von 25 Partnern im Projekt Hessen vernetzt und lassen Sie uns gemeinsam die Digitalisierung im Gesundheitswesen in Hessen vorantreiben!
Knapp 20.000 verschiedene Kooperationen unterstützt
KI-Marktplatz etabliert und entwickelt sich weiter
Die Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin mit Standorten in Wiesbaden, Hochheim, Mainz, Idstein, Bad Schwalbach, Taunusstein, Bad Kreuznach und Bad König ist jetzt in der Region bestens vernetzt.
Ostwestfalen vernetzt sich weiter!
Mit den Niels-Stensen-Kliniken verdichtet sich das Netzwerk connectMT in der Region weiter. Insgesamt nun über 100 Teilnehmer in Niedersachsen!
Der steigenden Nachfrage und dem allgemeinen Interesse folgend bieten wir eine zweigeteilte Infoveranstaltung zu KI und unserem KI-Marktplatz an.
Das vergangene Jahr war für uns nicht nur wegen der erfolgreichen Umbenennung von „Westdeutscher Teleradiologieverbund“ in „connectMT – Verbund für medizinische Telekooperationen“ ein besonderes. Unser KI-Marktplatz etabliert sich mehr und mehr in unserem Netzwerk. Immer mehr Kliniken und Praxen nutzen immer mehr KI-Services über unseren Verbund
.
Die Paracelsus Klinik Golzheim verichtet das Netzwerk im Rheinland
"Es war einmal die Idee..." beginnt der Bericht über eine wirklich besondere und erfolgreiche Kooperation zweier Unternehmen und vieler leidenschaftlich-engagierter Menschen.
Der Verbund für medizinische Telekooperationen in der Anwendung.
Bereits jetzt deckt die Bildübertragung per DICOM E-Mail eine Vielzahl von bestehenden Anwendungsszenarien ab, die auch bei anderen Teilnehmern schnell und individuell implementiert werden können.
Die Liste der Szenarien ist bei weitem nicht abgeschlossen. Viele Möglichkeiten ergeben sich ganz individuell je nach Abläufen und Strukturen der Nutzer. So bietet der Verbund für medizinische Telekooperationen beispielswiese die Grundlage, um Teleradiologie nach StrahlenschutzVerordnung (StrlSchV) abzubilden.
Versorgungsstrukturen verbessern und Vertretungslösungen organisieren
Mittels der Teleradiologieverbund-Plattform können Befundarbeitsplätze außerhalb der Klinik bzw. Praxis eingerichtet werden.
Die Verlegungsbegleitende Bildübermittlung gewährleistet lückenlose Behandlung und vermeidet Doppeluntersuchungen.
Bildversand per DICOM E-Mail spart Produktions-, Zeit- und Kostenaufwand.
Fachbereichsübergreifende und morderne Bildkommunikation mit anderen Einrichtungen.
Zeitersparnis und hohe Patientenzufriedenheit.
Sicherer und schneller Bildversand an Ihre Partner.
Schnellere und bessere Behandlung Ihrer Patienten durch die Bereitstellung von Voruntersuchungen.
Einfacher Versand von Untersuchungen der Ärztlichen Stellen Westfalen-Lippe und Nordrhein nach Münster und Düsseldorf.
Zeitersparnis durch schnellen Versand und Zuordnung.
Referenzen
Netzwerk Aktiv Nr. 16 aus Februar 2025
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