Starkes Jahr für die Telemedizin
- Medecon
- 22.12.2022
Westdeutscher Teleradiologieverbund jetzt bei 630 Teilnehmern / In 2022 eine halbe Milliarde Mail-Nachrichten / 750.000 Untersuchungen / KI-Marktplatz etabliert sich
Westdeutscher Teleradiologieverbund jetzt bei 630 Teilnehmern / In 2022 eine halbe Milliarde Mail-Nachrichten / 750.000 Untersuchungen / KI-Marktplatz etabliert sich
Die neue Ausgabe mit Schwerpunktthema Telematikinfrastruktur und Bilddaten sowie Neuigkeiten zum KI-Marktplatz, regionalen Aktivitäten und verschiedenen Projekten
Der Westdeutsche Teleradiologieverbund konnte auch sein zehntes Jahr mit einer Steigerung der Teilnehmer- und Übertragungszahlen abschließen. Im Jahr 2021 sind, trotz Konsolidierung, netto rund 50 neue Teilnehmer hinzugekommen. Und auch das Jahr 2022 startet verheißungsvoll. Mit zwei großen Praxenverbünden, die besonders in Süd-, Mittel- und Ostdeutschland verortet sind, soll die bundesweite Vernetzung weiter voran getrieben werden. Damit hat der Westdeutsche Teleradiologieverbund die Zahl von 600 angeschlossenen Einrichtungen erreicht.
Wie Sie der aktuellen Berichterstattung wahrscheinlich bereits entnommen haben, existiert eine kritische Sicherheitslücke in der Java-Bibliothek „log4j“.
NICHT betroffen ist hiervor das DICOM E-Mail Gateway (JiveX von VISUS) im Westdeutschen Telearadiologieverbund sowie die Services JiveX Analog Modality Gateway, JiveX PDF Import Gateway und JiveX Scan Import Gateway.
Diese Aussage gilt gleichermaßen für alle im Feld befindlichen Produktversionen. Es ist somit keine Aktion Ihrerseits notwendig!
Sollten Sie noch Rückfragen hierzu haben, steht Ihnen der Helpdesk von VISUS unter den bekannten Kontaktdaten (support@visus.com bzw. 0234 93693-200) wie gewohnt zur Verfügung.
Infos auch hier: https://www.visus.com/blog/log...
Unter dem Titel „Axiale Spondyloarthritis: die Rolle der Bilddiagnostik bei der Diagnosestellung lädt die MedEcon Telemedizin am 2.03.2022 von 16:00-17:30 Uhr interessierte Ärztinnen und Ärzte zu einem fachlichen Austausch ein.
Die aktuelle Ausgabe: 10 Jahre Erfolgsgeschichte Teleradiologieverbund
Improve-axSpA: Eine webbasierte Plattform ermöglicht es Primärversorgern ihre Patienten mit Verdachtsdiagnose axSpA konsiliarisch vorzustellen.
In unserer Reihe "Netzwerk Story" ist nun Nummer 4 erschienen. Unser Upload-Portal ist bereits in einigen Universitätkliniken, Krankenhäusern, Radiologischen Praxen, im Deutschen Zentrum für Stereotaxie
und Präzisionsbestrahlung sowie im Rheumazentrum Ruhr im Einsatz.
Mit dem Upload-Portal ermöglichen wir es, dass die Teilnehmer im Westdeutschen Teleradiologieverbund Bilddaten von Patienten und Zuweisern bekommen können.
Nach Enschede ist auch Maastricht nun im Westdeutschen Teleradiologieverbund.
Der Teleradiologieverbund in der Anwendung.
Bereits jetzt deckt die Bildübertragung per DICOM E-Mail eine Vielzahl von bestehenden Anwendungsszenarien ab, die auch bei anderen Teilnehmern schnell und individuell implementiert werden können.
Die Liste der Szenarien ist bei weitem nicht abgeschlossen. Viele Möglichkeiten ergeben sich ganz individuell je nach Abläufen und Strukturen der Nutzer. So bietet der Westdeutsche Teleradiologieverbund beispielswiese die Grundlage, um Teleradiologie nach StrahlenschutzVerordnung (StrlSchV) abzubilden.
Versorgungsstrukturen verbessern und Vertretungslösungen organisieren
Mittels der Teleradiologieverbund-Plattform können Befundarbeitsplätze außerhalb der Klinik bzw. Praxis eingerichtet werden.
Die Verlegungsbegleitende Bildübermittlung gewährleistet lückenlose Behandlung und vermeidet Doppeluntersuchungen.
Bildversand per DICOM E-Mail spart Produktions-, Zeit- und Kostenaufwand.
Fachbereichsübergreifende und morderne Bildkommunikation mit anderen Einrichtungen.
Zeitersparnis und hohe Patientenzufriedenheit.
Sicherer und schneller Bildversand an Ihre Partner.
Schnellere und bessere Behandlung Ihrer Patienten durch die Bereitstellung von Voruntersuchungen.
Einfacher Versand von Untersuchungen der Ärztlichen Stellen Westfalen-Lippe und Nordrhein nach Münster und Düsseldorf.
Zeitersparnis durch schnellen Versand und Zuordnung.
Referenzen
Dr. rer. nat. Alexander Klemm
Mitglied der Geschäftsleitung, radprax MVZ GmbH, Wuppertal
Prof. Dr. med. Michael Forsting
Universitätsklinikum Essen
Dr. Iris Ernst
Ärztl. Leitung Deutsches Zentrum für Stereotaxie und Präzisionsbestrahlung (DZSP)
Dr. med. Eckhart Mielke
Radiologische Gemeinschaftspraxis Iserlohn
Dr. med. Barbara Luka
VAMED-Klinik Hagen-Ambrock