Einsatzgebiete der Telemedizin
Der Teleradiologieverbund in der Anwendung.
Bereits jetzt deckt die Bildübertragung per DICOM E-Mail eine Vielzahl von bestehenden Anwendungsszenarien ab, die auch bei anderen Teilnehmern schnell und individuell implementiert werden können.
Die Liste der Szenarien ist bei weitem nicht abgeschlossen. Viele Möglichkeiten ergeben sich ganz individuell je nach Abläufen und Strukturen der Nutzer. So bietet der Westdeutsche Teleradiologieverbund beispielswiese die Grundlage, um Teleradiologie nach StrahlenschutzVerordnung (StrlSchV) abzubilden.

Verbund-Lösung
Versorgungsstrukturen verbessern und Vertretungslösungen organisieren

Heimarbeitsplatz
Mittels der Teleradiologieverbund-Plattform können Befundarbeitsplätze außerhalb der Klinik bzw. Praxis eingerichtet werden.

Verlegungsbegleitung
Die Verlegungsbegleitende Bildübermittlung gewährleistet lückenlose Behandlung und vermeidet Doppeluntersuchungen.

Postversand-Ersatz
Bildversand per DICOM E-Mail spart Produktions-, Zeit- und Kostenaufwand.

Fachbereichsübergreifend
Fachbereichsübergreifende und morderne Bildkommunikation mit anderen Einrichtungen.

Facharztkommunikation
Zeitersparnis und hohe Patientenzufriedenheit.

Zweitbefundung/Telekonsil
Sicherer und schneller Bildversand an Ihre Partner.

Voruntersuchung
Schnellere und bessere Behandlung Ihrer Patienten durch die Bereitstellung von Voruntersuchungen.

Ärztliche Stelle
Einfacher Versand von Untersuchungen der Ärztlichen Stellen Westfalen-Lippe und Nordrhein nach Münster und Düsseldorf.

Upload-Portal
Zeitersparnis durch schnellen Versand und Zuordnung.
Referenzen
Dr. Iris Ernst
Ärztl. Leitung Deutsches Zentrum für Stereotaxie und Präzisionsbestrahlung (DZSP)
Prof. Dr. med. Lothar Heuser
ehem. Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Dr. rer. nat. Alexander Klemm
Mitglied der Geschäftsleitung, radprax MVU GmbH, Wuppertal
Dr. med. Barbara Luka
VAMED-Klinik Hagen-Ambrock
Dr. med. Eckhart Mielke
Radiologische Gemeinschaftspraxis Iserlohn
Prof. Dr. med. Stefan Knecht
Ärztlicher Direktor St. Mauritius Therapieklinik Meerbusch und Chefarzt Neurologie
Dr. med. Johannes E. Nischelsky
ehem. stellv. Vorsitzender ÄSt. (RöV), Ärztekammer Westfalen-Lippe
Prof. Dr. med. Michael Forsting
Universitätsklinikum Essen