eHealth-Kongress 2016

  • 4. Oktober 2016
Innovativ, vernetzt & praxisnah in Rhein-Main und Hessen. Der eHealth-Kongress 2016 bietet einen fachlichen Austausch zu telemedizinischen Anwendungen und zeigt, wie sich neue Geschäftsfelder im Zukunftsfeld Gesundheit erschließen lassen, so dass auch in Hessen die digitale medizinische Zukunft beginnen kann.

Für den eHealth-Kongress 2016 werden zwei starke Organisationen zu Partnern: Die Initiative gesundheitswirtschaft rhein-main e.v. und IHK Hessen innovativ bündeln ihre Kompetenzen, um eHealth in Hessen und der Rhein-Main-Region voranzubringen und das Potenzial der Telemedizin weiter auszuloten und auszuschöpfen.

Der dritte eHealth-Kongress steht damit unter neuen Vorzeichen: Entscheider, Anwender und Anbieter erwartet ein umfassenderes Programm, das die spannende Diskussion der beiden vergangenen Jahre nicht nur fortführt, sondern auch auf eine breitere, praxisnahe Basis stellt.
Die Initiative gesundheitswirtschaft steht dabei für Fachkompetenz im Bereich eHealth: Sie zeigt, wie die digitale Vernetzung für alle Beteiligten effiziente, kostengünstige und qualitativ hochwertige Behandlungen ermöglicht.
IHK Hessen innovativ bereitet den Weg zu innovativen Produkten und Dienstleistungen: Die Einrichtung der hessischen IHKs vermittelt hessenweit Technologiepartner aus Wissenschaft und Wirtschaft, unterstützt bei der Suche nach Finanzierungs-und Fördermöglichkeiten und berät in allen Fragen zu Schutzrechten und Technischem Recht.
Kurzum: Der eHealth-Kongress 2016 bietet einen fachlichen Austausch zu telemedizinischen Anwendungen und zeigt, wie sich neue Geschäftsfelder im Zukunftsfeld Gesundheit erschließen lassen, so dass auch in Hessen die digitale medizinische Zukunft beginnen kann.

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Referenzen

Einsatzgebiete der Telemedizin

Der Verbund für medizinische Telekooperationen in der Anwendung.
Bereits jetzt deckt die Bildübertragung per DICOM E-Mail eine Vielzahl von bestehenden Anwendungsszenarien ab, die auch bei anderen Teilnehmern schnell und individuell implementiert werden können.

Die Liste der Szenarien ist bei weitem nicht abgeschlossen. Viele Möglichkeiten ergeben sich ganz individuell je nach Abläufen und Strukturen der Nutzer. So bietet der Verbund für medizinische Telekooperationen beispielswiese die Grundlage, um Teleradiologie nach StrahlenschutzVerordnung (StrlSchV) abzubilden.

connectMT - Verbund für medizinische Telekooperationen