Möglichkeiten und Perspektiven von telemedizinischen Kooperationen in der Gesundheitsregion Köln-Bonn

  • 6. Oktober 2016
in Kooperation mit dem UK Köln und der Gesundheitsregion Köln--Bonn. Mit der Teilnahme des UK Köln bieten sich weitere neue Kooperationen in NRW und darüber hinaus.

Möglichkeiten und Perspektiven von telemedizinischen Kooperationen in der Gesundheitsregion Köln-Bonn

am 6. Okt. 2016 im Universitätsklinikum Köln
Kerpener Str. 62, LFI Hörsaal I, Gebäude 13

Informationen zur Anfahrt: https://www.uk-koeln.de/uniklinik-koeln/lageplan-anfahrt/

17:00 h Begrüßung
Erich Pfeifer, Direktor uk-it, Universitätsklinikum Köln
Prof. Dr. Henning Adamek, Direktor der Medizinischen Klinik 2 Klinikum Leverkusen gGmbH, Vorstandsmitglied des Gesundheitsregion KölnBonn e.V.

17:20 h eHealth - Strategie des Landes NRW
Jörg Marquardt, Leiter Projektbüro ARGE eGK/HBA-NRW, Düsseldorf

17:40 h eHealth und Datenschutz
Lars Treinat, Geschäftsführer ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH, Bochum

18:00 h Vernetzungen und Kooperationen im UK Köln
Bernd Binder, Abteilungsleiter Medizinische Applikationen, uk-it Universitätsklinikum Köln

18:10 h Westdeutscher Teleradiologieverbund
Marcus Kremers, MedEcon Telemedizin GmbH, Bochum

18:25 h Anwenderbericht: Zuweiserkooperationen
Dipl.-Ing. Oliver Th. Bethge, Leiter Radiologische Netzwerke,
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD)

18:40 h Anwenderbericht: Schwerverletztenversorgung
Dr. med. Michael Euler, Chefarzt Abt. für Chirurgie, Unfall- und Handchirurgie, Marien-Hospital Erftstadt

18:55 h Anwenderbericht: Dienstleister Radiologische Praxis
Marcus Diwo, Leiter Service Center, Projektmanager Unternehmensentwicklung Med360°, Leverkusen

19:10 h Live-Demo Westdeutscher Teleradiologieverbund

19:15 h Diskussionen beim Imbiss

Anmeldungen an info@medecon-telemedizin.de


Referenzen

Einsatzgebiete der Telemedizin

Der Verbund für medizinische Telekooperationen in der Anwendung.
Bereits jetzt deckt die Bildübertragung per DICOM E-Mail eine Vielzahl von bestehenden Anwendungsszenarien ab, die auch bei anderen Teilnehmern schnell und individuell implementiert werden können.

Die Liste der Szenarien ist bei weitem nicht abgeschlossen. Viele Möglichkeiten ergeben sich ganz individuell je nach Abläufen und Strukturen der Nutzer. So bietet der Verbund für medizinische Telekooperationen beispielswiese die Grundlage, um Teleradiologie nach StrahlenschutzVerordnung (StrlSchV) abzubilden.

connectMT - Verbund für medizinische Telekooperationen